Leon Neschle 83

Auf, bei, nach, zu oder zum Aldi? Oder: Wie Ruhrdeutsch RICHTICH geht.

Ein Nachtrag aus dem Archiv!

Der (Bastian) Sick macht mich krank, auch wenn er kein Engländer ist. (Neschle)

Meine Heimatsprache ist Ruhrdeutsch! Nicht meine Muttersprache: Denn meine Eltern sprachen Hochdeutsch. Ruhrdeutsch lernte ich als Fremdsprache auf der Straße in Gelsenkirchen Schalke-Nord. 

Aber Ruhrdeutsch stirbt aus, ist schon fast tot. Und seit ich Kind bin, werden Witze darüber gemacht. Meist schlechte, die diese Sprache heruntermachen, weil die Witzbolde diese Sprache nicht verstehen können oder wollen, geschweige denn beherrschen. Der bekannteste Ulk geht nach Sick[1] so: „Jeder kennt den Witz mit dem Manta-Fahrer, der auf der Suche nach einem Supermarkt neben einem Türken bremst. ‚Ey, sag mal, wo geht’s hier NACH Aldi?‘, fragt er. ‚ZU Aldi‘, verbessert der Türke. Der Manta-Fahrer guckt verdutzt: ‚Was denn, schon nach sechs?‘“

Freundlicherweise siedelt der als Kenner der deutschen Sprache gefeierte Bastian Sick seinen Witz zwar im Niemandsland an, aber „Manta, Manta“ spielt schließlich im Revier, authentischer „in Pott“, auf Hochdeutsch getrimmt „im Pott“. Dort sagt man tatsächlich „NACH Aldi“, doch NUR, wenn Aldi nicht in Adiletten-Nähe liegt oder, wenn man doch in Adiletten hinkommt, NUR falls man eine Abneigung gegen Aldi hat und die „moralische“ Entfernung signalisieren will. Doch dazu später.

Speziell für Gelsenkirchen hat Sick eine besondere Variante erfunden: „In der Gelsenkirchen-Version des oben zitierten Witzes fragt der Mantafahrer: ‚Wo geht’s denn hier AUF Aldi?‘, denn in Gelsenkirchen geht man schließlich auf Schalke. Wer nach Schalke geht, der kommt zweifelsfrei nicht von Gelsenkirchen weg, sondern von woanders her und wird sich möglicherweise verlaufen.“

Für jeden Gelsenkirchener beweist Sick damit, dass er NICHTS von Ruhrdeutsch versteht. Keiner sagt dort „von Gelsenkirchen weg“, sondern schlicht „aus Gelsenkirchen“.[2] Und das Stadion des FC Schalke 04 hat als „Insel der Glückseligen“ einen Sonderstatus. Schließlich ist man auch AUF Hawaii oder AUF Sylt. Mit „AUF Schalke“ ist jedoch ausschließlich das „Schalker Stadion“ gemeint, NICHT DER ORTSTEIL Schalke. Denn wer dorthin will, sagt in Gelsenkirchen besser „NACH Schalke“. Wer dem Taxifahrer sagt, er wolle AUF Schalke, landet mehr als vier Kilometer entfernt am Stadion des FC Schalke 04. „AUF Schalke“ (das Stadion) lag schon früher nicht IN Schalke, als Glückauf-Kampfbahn nämlich im Ortsteil Schalke-Nord. Heute als Veltins-Arena liegt es noch weiter weg vom Ortsteil Schalke im Berger Feld bei Sutum, wo man auch den Fan-Friedhof des Vereins findet, mit 1904 Gräbern. 

„AUF Schalke“ geht oder fährt man NUR zum Stadionbesuch. Man geht „AUF Schalke“ und man ist „AUF Schalke“. Auch das Wohin regiert hier den Dativ. Im Pott wird der verwendet, wenn es auf den Endpunkt einer Handlung ankommt („Nich am Auto packen!“). Das ist jedoch eine AUSNAHME. Ansonsten gibt es nur den ersten und vierten Fall. Man kommt z.B. nicht mit „dem“ Rad, sondern mit „den Rad“, nicht mit „den Rädern“, sondern mit „die Räders“. Das ist Akkusativ und nicht Dativ. Gelsenkirchener ersetzen viel häufiger den Dativ durch den Akkusativ als umgekehrt. 

Anders als Bastian Sick es mit seinem Buchtitel „Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod“[3] behauptet, vertritt zumindest im Ruhrdeutschen nicht der Dativ den Genitiv, sondern der Akkusativ, der klingt wie ein Nominativ. „Das Haus meines Vaters“ wird entweder zu „mein Vatta sein Haus“ oder zu „datt Haus von mein Vatta“. „Mein“ steht jeweils für „meinen“ und gleicht dem Nominativ „mein Vatta“. Wer mit „datt Haus von meim Vatta“ einen Dativ andeutet („meim“ für „meinem“) steht schon außerhalb der engeren Sprachgemeinschaft. Der Titel von Sicks Buch trifft daher die aussterbende Sprache des Ruhrgebiets nicht.

Und niemand, der nur ein wenig Ruhrdeutsch versteht, würde sagen, ich geh AUF Aldi, lieber Bastian Sick. Auch nicht in Gelsenkirchen. Dieser Sonderstatus kommt außer dem Schalker Stadion auch der Steinkohlenzeche zu. Wenn einer behauptete, sein Vater sei oder gehe „AUF Ernestine“, war keineswegs „Anrüchiges“ gemeint. Sein Vater war „AUF Maloche“ oder „AUFE Aabeit“. Und die war eben AUFE Zeche Ernestine in Essen-Stoppenberg. Na ja, auch der Schüler geht „AUF Schule“, der Artikel „die“ zur gelegentlich angedeutet mit „AUFE Schule“.

Tatsächlich hört man in autochtonen Gelsenkirchen fast nie ZU, ZUM, ZUR und noch viel, viel weniger AUF Aldi. AUF Aldi, Lidl, Rewe oder Edeka ist da noch niemand gegangen. Damit würde man den FC Schalke 04 oder seine Maloche AUF Zeche beleidigen. Man geht BEI oder NACH Aldi und diese Unterscheidung ist ziemlich komplex.

Ob man BEI oder NACH Aldi geht, ist zunächst eine Frage der Entfernung, aber nicht nur. „Ich geh ma eben BEI Aldi“, ist korrekt, wenn man dafür nicht mal den Hausanzug und die Adiletten ablegen muss. Dagegen ist „Ich fahre ma eben BEI Aldi“ beinahe unbekannt. Natürlich fährt man NACH Aldi, denn man nimmt dazu ein Fahrzeug, wenn Aldi weit entfernt ist. „BEIN Aldi“ als „BEI den“ Aldi gibt es hier nicht, auch wenn Sick das bei Rheinländern beobachtet haben will.[4]  Die Leute im Revier unterscheiden scharf zwischen Kettenläden (BEI) und Menschen mit Vornamen. „BEIN“ („bein Ährwin“) und „BEIE“ („beie Susi“) gibt es, aber für Kettenläden gibt es kein „BEIN“. Im Revier macht(e) man es so wie der Franzose, der bei Personen „chez“ verwendet, bei Institutionen aber „a la“ bzw. „au“. 

Was zunächst für räumliche Nähe (BEI) und Entfernung (NACH) gilt, muss sprachlich durch die emotionale Nähe verfeinert werden. Das ist besonders erhellend, wenn sich Gegensätze paaren: räumliche Entfernung und emotionale Nähe oder räumliche Nähe und emotionale Entfernung. Im Ruhrgebiet dominiert dann immer das Emotionale das Geografische: Ich „geh ma BEI den Ährwin“ oder „BEIN Ährwin“ zeugt daher von besonderer Zuneigung, wenn Ährwin weit entfernt wohnt. „Ich will nich NACH den Onkel“ beweist dagegen die Abneigung eines Kindes, wenn es dem „Onkel“ direkt gegenübersitzt, obwohl der „Onkel“ vorher gesagt hat „Komm DU ma BEIN Onkel!“ oder „Komma BEI mich BEI!“, um damit aus seiner Sicht ein emotional begründetes anzudeuten. Niemals würde er dann sagen „Komma NACHEN Onkel“, weil dies ein Widerspruch wäre und wenig Interesse bekunden würde.

Ein „nich(t)“ drückt immer Abneigung aus. Kommt ein „nich(t)“ im Satz vor, gibt es daher immer NACH, niemals BEI. Es heißt immer: „Ich will NICH(T) NACH den Onkel“. „Ich will nich BEI den oder BEIN Onkel!“ ist ebenfalls ein Widerspruch, weil das „nich“ emotionale Ablehnung ausdrückt und den „Onkel“ dadurch in weite Entfernung rückt. Wer emotional entfernt ist, geht selbst bei geografischer Nähe vom BEI zum NACH über. Geht man trotz unmittelbarer Nähe „NACH Aldi“, zeigt man damit seine Abneigung gegen diesen Laden. Man ginge also lieber BEI Lidl, Edeka oder Rewe, falls auch die in der Nähe liegen.

Da man sich für die Arbeit auf jeden Fall umziehen muss und die emotionale Nähe zur Maloche meist eingeschränkt ist, sucht man hier BEI meist vergebens. Natürlich geht oder fährt man NACHE Arbeit (für NACH DIE), aber (siehe oben) AUFE Zeche oder AUF Consol (Zeche Consolidation in Gelsenkirchen). Einige Situationen gibt es aber doch, wo „AUF Aldi“ vorkommt: „Ich hab keinen Bock AUF Aldi“, „Ich bin stolz AUF Aldi“ oder „Prost AUF Aldi“. – Jetzt müsste sogar Bastian Sick verstanden haben, wie man spricht in Gelsenkirchen. 

In Bayern geht man weder NACH noch BEI Aldi, sondern plumpvertraulich ZUM Aldi und findet Sachen IM oder BEIM Aldi. Im Norden fährt oder geht man dagegen allenfalls ZUM Ali, dem türkischen Gemüsehändler. ZUM als „zu dem“ und BEIM als „bei dem“ ist reserviert für natürliche Personen, die man beim Namen kennt, oder für konkrete Orte. Daher geht man dort ZU Aldi, aber ZUM Metzger seines Vertrauens. Die Süddeutschen übertragen dagegen ihre persönliche Beziehung zum Bäcker oder Fleischer auf anonyme Ladenketten, weiß der Himmel warum. Im Süden geht man also ZUM Aldi, ZUM Edeka oder ZUM Penny so wie früher zum Huber oder zum Mair.

Das weiß auch Sick. Doch dummtraurig sind seine Wertungen, die er dann für die Sprachvarianten vornimmt. Er meint, NACH und BEI sprachlich korrigieren zu müssen, schreibt aber über die süddeutsche Version: „In Süddeutschland kauft man „beim“ Aldi oder „beim“ Lidl. Das liegt daran, dass Namen dort prinzipiell mit Artikel gesprochen werden: der Franz, die Elisabeth, das Mariandl. Man geht vornämlich zum Alois, zum Michl und zur Christa, aber auch nachnämlich zum Hillgruber, zum Moosbauer und zum Obermayer – folglich auch zum Aldi und zum Lidl. Wer also gerade „beim“ Spar war, „zum“ Edeka will oder „vom“ Rewe kommt, der drückt sich nicht etwa falsch aus, sondern typisch süddeutsch.

„Typisch süddeutsch“ ist dann wohl auch, dass der Bayer „die Hos(e)n“ anhat, auch wenn es nur eine ist. „Falsch“ ist dagegen wohl, wenn die Ruhrgebietssprache ein Plural-s anhängt, wo Singular und Plural gleich sind. Daher heißt der Plural von „Hose“ auch „Hosen“, der von „Wagen“ aber „Wagens“.

Denn „nicht „typisch westdeutsch“, sondern falsch“ sind für Sick auch NACH oder BEI. Dabei ist es überhaupt nicht zwingend, wenn man ZUM Michl oder ZUM Moosbauer geht, „FOLGLICH AUCH ZUM Aldi“(?!) laufen muss. Schon gar nicht deshalb, weil eigentlich nur bei Personen(!) der Artikel verwendet wird. Wie folgerichtig und differenziert ist es denn, einen Kettenladen wie eine Person anzusprechen? Gar nicht! Der Pottie zeigt dagegen, dass es differenzierter geht. Ein anonymer Kettenladen wird er niemals ansprechen wie eine Person. Und das ist falsch?

Warum soll es denn falsch sein, zwischen Personen und Institutionen zu unterscheiden? Sprachliche Gleichsetzung von Michl oder Moosbauer mit einem Kettenladen zeugt doch eher von mangelnder Differenzierungsfähigkeit. So gaukelt der Süddeutsche sich und seinen Landsleuten vor, es sei alles beim Alten geblieben im Handel. Früher hat DER Michl oder DER Moosbauer Milch und Käse verkauft und heute ist es DER ALDI. Das gibt DEM Aldi zwar etwas Menschliches, aber realistisch wäre, wenn es nicht „der Aldi“, sondern nur „Aldi“ wäre wie beim Pottie. Da kennt der Pottie dann sogar noch eine weitere Differenzierung, die von „BEI“ und „NACH“. 

Dem kundigen Zuhörer offenbart er damit mehr als für das Verständnis des Sachverhalts notwendig. Und damit übertrifft er den Franzosen, der allein aus grammatikalischen Zwängen unterscheidet, ob er zu einer Institution geht (a la, au) oder zu einer Person (chez=bei!). Die Offenheit der Menschen im Pott geht darüber hinaus. So hört man dort im Supermarkt „Daaf ich ma am Rotkohl!?“[5]. In Süddeutschland ist man dagegen der Ansicht, es gehe andere nichts an, was man kaufen will. Da heißt es in der freundlichen Version „Darf ich bitte mal (vorbei)?“, in der unfreundlichen „Gehn Sie mal da weg!“ unterstützt durch eine wegwischende Handbewegung.

Die angebliche Gelsenkirchen-Version Bastian Sicks „AUF Aldi“ beweist grobe Unkenntnis. Das ist peinlich, weil Sick uns mit der Zwiebelfibel sagen wollte, wie Sprache in Deutschland funktioniert. Daher, lieber Bastian Sick: Vorher einen fragen, der Ahnung hat, also einen „Experten“, aber bitte nicht einen „Experten“, wie ihn der Pott kennt. „Experte“ ist hier nämlich ein Schimpfwort. Das ist einer, der von nichts eine Ahnung hat, aber zu allem eine Meinung. 

Und das Wichtigste zum Schluss: Was zeugt von höherer Sprachkultur? Das Ruhrgebietsdeutsche mit der Differenzierung nach Wertschätzung und Entfernung und der Unterscheidung von Menschen und Kettenläden: NACHN für männliche Personen, NACHE für weibliche bei räumlicher oder emotionaler Entfernung oder bei emotionaler oder räumlicher Nähe BEIN bzw. BEIE. Dagegen steht NACH für Aldi, Edeka und Co. oder ausnahmsweise BEI, wenn sie diese Institutionen direkt in der Nähe liegen und man keine Abneigung gegen sie hegt. 

Ist das simple südeutsche ZUM wirklich besser, das all diese subtilen sprachlichen Unterscheidungen gar nicht kennt und vielleicht wegen des sprachlichen Zwangs zur Offenheit auch gar nicht kennen will? Wenn Sprache der Information dient, ist die bayrische Version jedenfalls deutlich im Nachteil. Und naiv gegenüber den veränderten Verhältnissen am Markt ist sie obendrein. Denn sie ignoriert, dass sich viel geändert hat, seit man die Milch BEI Aldi und nicht mehr BEIM Moosbauer kauft.

Also, mein lieber Sprachfürst: Auf zur Nachhilfe! Und bitte ein wenig mehr Sprachgefühl und Sprachverständnis. Sonst bleibst Du ein Experte. Und was das im Revier heißt, steht schon weiter oben.

Des Sprachfürsten Fehlurteil

Der Münchner geht mit Dackel Waldi
ZUM Edeka und auch ZUM Aldi,
er geht ZUM Michl und ZUM Sepp,
ZUM Obermayr und ZUM Depp.
Das macht er einfach, ohne eiern,
da weiß man gleich, man ist in Bayern.

Der Pottie differenziert ganz klar,
ist Aldi weit oder ist’s nah,
ist’s nah wird man „BEI Aldi“ hör‘n,
„NACH Aldi“ aber, wenn es fern.
Weil dies für Sick so gar nicht geht,
zeigt das für ihn: Ein Sprachprolet!

Der Pottie macht ‘nen Unterschied,
den man in Bayern gar nicht sieht.
Dem Pottie ist es nicht egal,
ob‘s Mensch ist oder bloß Regal.
Denn „die“ und „den“ hängt er nur an,
ist es ne Frau oder nen Mann.

Er geht NACHN Ährwin oder BEIN,
BEIN Ährwin trinkt man Bier und Wein,
und NACHE Susi oder BEI(D)E,
was man auf selbe Weise scheide.
Wer so fein trennt, fordert den Geist,
dass Bastian Sick das Handtuch schmeißt.

Wo er nicht will, wohin nicht mag,
da geht der Pottie immer NACH.
Doch liebt er jemand frisch und frei,
geht er da immer wieder BEI.
Bei negativer Emotion
Bestimmt also das NACH den Ton.

Süddeutsch einfach, das sei gut,
sagt der Sick, wobei er tut,
als sei Sprachdifferenzierung roh,
dabei macht sie den Hörer froh.
Denn so kann besser er erkennen,
was da der Sprecher will benennen.

Mit wenig Worten gibt der preis,
was der Hörer noch nicht weiß:
Liegt Aldi nah oder ist’s fern,
hasst Ährwin er, hat er ihn gern?
Das ist gehobene Sprachkultur,
das Bayrische verhüllt da nur.

Der Pottie ist nur selten kühl,
zeigt Emotion und Sprachgefühl.
Und so was lässt den Sick nun grausen
wie viele andere Sprachbanausen:
Wer Witz und Leidenschaft verkennt,
dem fehlt für Sprachkritik Talent.

[1] Bastian Sick, Ich geh nach Aldi, Zwiebelfibel vom 7. Februar 2006, Spiegelonline

[2] Den Gelsenkirchener, den er hier zu zitieren glaubt, hat er wohl in Dortmund kennengelernt, denn da finden sich öfter alte Westfalen, die so sprechen.

[3] Vgl. Bastian Sick, Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod! Folge 1-6.

[4] Der meint ja auch der Gelsenkirchener sage „auf Aldi“!

[5] Siehe auch Antonia Cervinski-Querenburg – Daaf ich ma am Rotkohl? von Rainer Bonhorst (Autor), Essen 1992, der die besondere Offenheit und Mitteilsamkeit des Potties thematisiert.

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