Leon Neschle 83

Auf, bei, nach, zu oder zum Aldi? Oder: Wie Ruhrdeutsch RICHTICH geht.

Ein Nachtrag aus dem Archiv!

Der (Bastian) Sick macht mich krank, auch wenn er kein Engländer ist. (Neschle)

Meine Heimatsprache ist Ruhrdeutsch! Nicht meine Muttersprache: Denn meine Eltern sprachen Hochdeutsch. Ruhrdeutsch lernte ich als Fremdsprache auf der Straße in Gelsenkirchen Schalke-Nord. 

Aber Ruhrdeutsch stirbt aus, ist schon fast tot. Und seit ich Kind bin, werden Witze darüber gemacht. Meist schlechte, die diese Sprache heruntermachen, weil die Witzbolde diese Sprache nicht verstehen können oder wollen, geschweige denn beherrschen. Der bekannteste Ulk geht nach Sick[1] so: „Jeder kennt den Witz mit dem Manta-Fahrer, der auf der Suche nach einem Supermarkt neben einem Türken bremst. ‚Ey, sag mal, wo geht’s hier NACH Aldi?‘, fragt er. ‚ZU Aldi‘, verbessert der Türke. Der Manta-Fahrer guckt verdutzt: ‚Was denn, schon nach sechs?‘“

„Leon Neschle 83“ weiterlesen

Au … Aufschrei 73

JEDE Maut diskriminiert Ausländer –
JEDE oder KEINE!

Denkhilfe für dumpfe EU-Schädel und deutsche Regierungsblödel

Kürzlich meldeten Zeitungen wieder Behauptungen der EU, die DEUTSCHE PKW-Maut diskriminiere Ausländer. Sie sei daher „chancenlos“ in der EU. Man schüttle daher in Brüssel nur den Kopf über die deutsche Maut-Debatte.[1]

Die deutsche PKW-Maut diskriminiert tatsächlich Ausländer. Doch nur, wenn man allein auf die Einnahmen achtet. Falsch ist, dass NUR die DEUTSCHE PKW-Maut Ausländer diskriminiert. Das tut JEDE Maut oder, wenn man die Ausgaben einbezieht, KEINE. Konsequenz für die EU: Schafft JEDE Maut ab, auch existierende Mautsysteme in Österreich oder sonstwo (Neschle wäre dabei!) oder erlaubt ALLE, sofern sie nicht unverhältnismäßig sind zum Aufwand, den ausländische und inländische Autos auf den Straßen verursachen:

„Au … Aufschrei 73“ weiterlesen

Au … Aufschrei 72

Statt stattlichem Lohn oder staatlichem Mindestlohn unstattliche stadtliche „Aufwandsentschädigung“

Multiple Staatsheuchelei und zu viel Bürgertoleranz

Es gibt einen staatlichen Mindestlohn von 8,50 pro Stunde. In Essen gibt es auch einen stadtlichen von 1,25 pro Stunde, plus drei Flaschen Bier pro Schicht, warmes Essen und Tabak zum Selbstdrehen für das Säubern der Stadt durch Suchtkranke[1]. Beides sind keine stattlichen Löhne und der stadtliche Lohn verstößt augenscheinlich gegen den staatlichen Mindestlohn. Doch so ist das heute: Gesetze gelten für alle, nur nicht für die Behörden des Staates, von dem die Gesetze gemacht werden.

Unser Staat hat sich daran gewöhnt, nach Belieben zu handeln und für seine Bürger alles zu sein, nur kein nachahmenswertes Vorbild. Er ist vielmehr das Musterbeispiel für schlechtes Benehmen geworden. Er verlangt von den Bürgern, sich Gesetzen zu beugen und Usancen zu wahren, die er selbst nicht einhalten will. Beispiele gefällig:

„Au … Aufschrei 72“ weiterlesen

Au … Aufschrei 70

Grüne, immer noch zu „grün“!

Pädophilie der Grünen – Warum diese Denke auch ausländische Faschisten in Deutschland schützt

„Wir sind weder Verhaltensgestörte noch Kranke“ steht auf dem Spruchband der pädophilen Indianerkommune auf dem Parteitag der Grünen 1980. Natürlich nicht, bestätigen die Grünen damals in ihrem Parteiprogramm.

Am 12. November 2014 bescheinigte Franz Walter den Grünen in einem Gutachten, ihr Pädophilie-Kapitel seitdem nur mangelhaft aufgearbeitet zu haben. Die Ursachen dafür sind noch dieselben, die sie einst in die Pädophiliefalle tappen ließen: die „generelle Affinität zu Minderheiten. … Minderheiten seien per se gut gewesen und ‚ideologisch veredelt‘ worden.“[1] – Und davon soll nichts hängen geblieben sein?

„Au … Aufschrei 70“ weiterlesen

Au … Aufschrei 69

Schmählied unser: Wirr entscheidet!

Herr, schmeiß Hirn vom Himmel! Es muss aber gut durchblutet sein.

Für manche Leute ist die Politik zur Ersatzreligion geworden. Bei extremen Richtungen des (National-)Sozialismus haben solche Leute den ganzen Verein unter ihre Kontrolle gebracht und bestimmen selbst das Bekenntnis der Ungläubigen auf „machtvolle“ Weise, etwa in Nordkorea. Dort gibt es „anbetungswürdige“ Politiker, meist Partei- und/oder Staatsgründer, wie es sie mit Hitler, Mao oder Stalin gab. Jeder dieser „Religionsstifter“ hat für seine Ideologie, wie das Glaubensbekenntnis der Politik genannt wird, Millionen von Menschenopfern gebracht. Damit verglichen waren die als grausam verschrienen Menschenopfer in den süd- und mittelamerikanischen Kulturen eine Lämmerparade.

Nun versuchte Philip Le Butt, Vorsitzender der Jusos aus der Region Hannover, all dies noch zu übertreffen. Lassen wir ihn seine Tat und deren Einschätzung zunächst selbst erklären:

„Au … Aufschrei 69“ weiterlesen