Ulkerei 29

Die tü(r)ckische Immobilienwirtschaft

Hier seit langer Zeit mal wieder ein Witz mit ökonomischem Gehalt:

Ein deutscher Arzt und ein türkischer Unternehmer kaufen sich in einer deutschen Kleinstadt zwei identische Häuser, direkt nebeneinander, mit gleicher Ausstattung. Beide Häuser gleichen sich wie ein Ei dem anderen. Der Arzt will seinen Nachbarn näher kennenlernen und lädt ihn und seine Frau daher zum Abendessen ein. 

Irgendwann nach dem Essen macht der türkische Unternehmer dann für den Arzt eine überraschende Bemerkung: „Wir haben zwar beide einen guten Geschmack und exakt dasselbe Haus, doch mein Haus ist mehr wert als Ihres.“

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Leon Neschle 84

Meine Freiheit, Deine Freiheit – Die Freiheit, „Freiheit“ (nicht) zu verstehen

Freiheit, die ich meine (Max von Schenkendorf, oft benutzt, oft missbraucht)

Vorbemerkung

Liberal sein, heißt für Freiheit sein. Aber für welche Freiheit? Für meine Freiheit, für Deine Freiheit? Für die Freiheit aller anderen? Über alle Grenzen hinaus? Was ist mit der Freiheit meiner Enkel und Urenkel? Wie steht es mit der Freiheit von Organisationen und Kollektiven? Wie mit der Freiheit von Systemen? Gibt es die überhaupt?

Und für welche Art von Freiheit? Für passive (negative) Freiheit VON etwas? Aber wovon? Oder für aktive (positive) Freiheit FÜR etwas? Aber wofür? Und können nicht sogar Bürger eines totalitären Staates irgendwie „frei“ sein? Wenn ja, in welchem Sinn? Endet absolute Freiheit nicht in Anarchie? Was geschieht, wenn meine Freiheit die Freiheit anderer einschränkt? Anderer Völker oder Generationen? Verlangt Freiheit gleiche Startchancen für alle? Reicht dazu gleiches materielles Vermögen aus? Kann es gleiche Startchancen geben, wenn persönliche Eigenschaften (Gene, Körperbau geistige Fähigkeiten) und soziale Bezüge der Menschen (Elternhaus, Freundeskreis) gar nicht umverteilt werden können? Und ist permanente Umverteilung für gleiche Startchancen mit der Freiheit der Einzelnen vereinbar?

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Au … Aufschrei 71

Rote und grüne Ampelfrauen ohne Kopftuch

Der Rot-Grüne Ampelirrtum: Gleich-Stellung als universelle Gleich-Verteilung

Dortmund ist mit zwei Milliarden Euro verschuldet, hat eine Arbeitslosenquote von über 12 Prozent, aber eines der wichtigsten Probleme der Politiker der Bezirksvertretung Innenstadt-West, einer Rot-Grünen Fußgängerampelkoalition (zur echten Ampel fehlt das Gelbe), ist die Gleichstellung von Frau und Mann. Auf Fußgängerampeln!

Für diesen „emanzipatorischen Akt“ haben sie sich eine wirklich tolle Figur ausgesucht: großköpfig, pummelig und kurzbeinig, mit niedlichem Rock und langem Zopf. Diese „Ampelemanze“ sieht allerdings aus wie eine korpulente Angehörige des Bundes Deutscher Mädchen aus Adolfs Zeiten, aber nicht wie eine Frau, die zu diesen „emanzipatorischen Bemühungen“ passt:

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Au … Aufschrei 70

Grüne, immer noch zu „grün“!

Pädophilie der Grünen – Warum diese Denke auch ausländische Faschisten in Deutschland schützt

„Wir sind weder Verhaltensgestörte noch Kranke“ steht auf dem Spruchband der pädophilen Indianerkommune auf dem Parteitag der Grünen 1980. Natürlich nicht, bestätigen die Grünen damals in ihrem Parteiprogramm.

Am 12. November 2014 bescheinigte Franz Walter den Grünen in einem Gutachten, ihr Pädophilie-Kapitel seitdem nur mangelhaft aufgearbeitet zu haben. Die Ursachen dafür sind noch dieselben, die sie einst in die Pädophiliefalle tappen ließen: die „generelle Affinität zu Minderheiten. … Minderheiten seien per se gut gewesen und ‚ideologisch veredelt‘ worden.“[1] – Und davon soll nichts hängen geblieben sein?

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Au … Aufschrei 69

Schmählied unser: Wirr entscheidet!

Herr, schmeiß Hirn vom Himmel! Es muss aber gut durchblutet sein.

Für manche Leute ist die Politik zur Ersatzreligion geworden. Bei extremen Richtungen des (National-)Sozialismus haben solche Leute den ganzen Verein unter ihre Kontrolle gebracht und bestimmen selbst das Bekenntnis der Ungläubigen auf „machtvolle“ Weise, etwa in Nordkorea. Dort gibt es „anbetungswürdige“ Politiker, meist Partei- und/oder Staatsgründer, wie es sie mit Hitler, Mao oder Stalin gab. Jeder dieser „Religionsstifter“ hat für seine Ideologie, wie das Glaubensbekenntnis der Politik genannt wird, Millionen von Menschenopfern gebracht. Damit verglichen waren die als grausam verschrienen Menschenopfer in den süd- und mittelamerikanischen Kulturen eine Lämmerparade.

Nun versuchte Philip Le Butt, Vorsitzender der Jusos aus der Region Hannover, all dies noch zu übertreffen. Lassen wir ihn seine Tat und deren Einschätzung zunächst selbst erklären:

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