Grüne, immer noch zu „grün“!
Pädophilie der Grünen – Warum diese Denke auch ausländische Faschisten in Deutschland schützt
„Wir sind weder Verhaltensgestörte noch Kranke“ steht auf dem Spruchband der pädophilen Indianerkommune auf dem Parteitag der Grünen 1980. Natürlich nicht, bestätigen die Grünen damals in ihrem Parteiprogramm.
Am 12. November 2014 bescheinigte Franz Walter den Grünen in einem Gutachten, ihr Pädophilie-Kapitel seitdem nur mangelhaft aufgearbeitet zu haben. Die Ursachen dafür sind noch dieselben, die sie einst in die Pädophiliefalle tappen ließen: die „generelle Affinität zu Minderheiten. … Minderheiten seien per se gut gewesen und ‚ideologisch veredelt‘ worden.“[1] – Und davon soll nichts hängen geblieben sein?
Die Affinität zu “Minderheiten“ (Frauen gehören pikanterweise dazu!?), der Persilschein des „per se gut“ dafür und die weitergehende „ideologische Veredelung“ wirken bis heute. In „grünen Augen“ ist es nicht dasselbe, ob die Mehrheit(sgesellschaft) etwas tut oder eine der Minderheiten, über die sich der grüne Schutzschirm breitet. Unverständnis für die Mehrheit, Rechtfertigung für die Minderheit: bei demselben Verhalten: Doppelmoral? Normal![2]
Darin liegt die (relative) Diskriminierung der „Mehrheitsgesellschaft“, die bei der „gefühlten Minderheit Frauen“ faktisch Minderheitsgesellschaft ist. Pädophile sind da nur eine Randerscheinung. Im Mittelpunkt stehen Frauen, Ausländer und die ökologische Wirtschaft. Hier aber findet sich dieselbe Geisteshaltung wie bei den Pädophilen, nur mit gravierenderen Folgen: Der Versuch der Entdiskriminierung der Gesellschaft durch Diskriminierung der Mehrheit. Gut gemeint, doch alles andere als gut!
Der Kabarettist Rolf Miller hat gezeigt, was mit einer Grünen geschieht, wenn zwei ihrer ideologisch veredelten Gruppen in Streit geraten. In Millers Szene schlägt ein Ausländer eine Frau. Nun kann sich seine Heldin nicht entscheiden: Ist sie für die Frau oder für den Ausländer? Qua Minderheitssiegel sind beide gut. Per se!
Dieses Entscheidungsproblem gibt es nicht, wenn ein deutscher Ausländerfeind und ein ausländischer Inländerfeind aufeinandertreffen. Hier hat der Deutsche bei Grünen (und Linken) schlechte Karten. Denn für den Grünen ist der in Deutschland lebende Ausländer Mitglied einer bedauernswerten Minderheit. In der gibt es gar keine Faschisten, Nazis oder Hooligans. Per se! Oder?
Ein Polizist erzählte Neschle, dass er (mit Überzeugung!) gegen deutsche Rechtsradikale vorging. Hinter ihm am Asylantenheim wurde das Transparent „Deutschland halt die Fresse!“ ausgerollt. Wer immer das tat, Asylanten oder linke „Unterstützer“: dagegen ging keiner vor. Es prangte noch lange nach dem Einsatz dort. –
Gestützt wird grüne Blindheit gegenüber ausländischen Faschisten in Deutschland vor allem von der Linken. Die beansprucht ideologische Deutungshoheit dafür, wer rechtsradikal oder faschistoid ist. In Deutschland(!) fällt nur die deutsche Rechte darunter. Daher rüstet die Linke hierzulande nur zu Gegendemonstrationen, wenn 1. die deutsche Rechte aufmarschiert (was Neschle respektiert), ignoriert aber, wenn 2. die ausländische Rechte das tut (was Neschle wegen 1. nicht respektiert).
Niemand unter Neschles FreundInnen mit „Migrationshintergrund“ leugnet die Existenz von Faschisten im „eigenen Lager“. Die meisten schätzen deren Anteil sogar höher ein als den deutscher Rechtsradikaler. Hätten die recht und nicht die grünen und linken Diskriminierungs-Diagnostiker, hätten deutsche Grüne und Linke für Faschisten mit Migrationshintergrund ein Biotop in Deutschland geschaffen, in dem die sich ungestört entwickeln können, anders als ihre deutschen Brüder im Ungeiste.
So gebärdet sich ausländischer Nationalismus hierzulande fast unbehelligt, sogar wenn er sich gegen die deutsche Mehrheitsgesellschaft richtet. Diskriminierung und Rassismus von Ausländern untereinander(!!!) werden von Grünen und Linken nicht bemerkt oder klammheimlich geduldet. Was Serben, Kroaten, Bosnier, Albaner, Türken, Kurden oder Jesiden, Sunniten und Schiiten auf deutschem Boden an alltäglichem Rassismus miteinander ausmachen, wird liebdoof[3] ignoriert.
Der Rassismus von Migranten untereinander bricht sich zuweilen Bahn in Straßenschlachten mit hunderten Beteiligten. Doch die Presse ist übereingenkommen, die Beteiligung von Ausländern an Delikten aller Art nicht mehr zu erwähnen. Dreschen Iraker auf Syrer ein und umgekehrt, läuft die Meldung als „Fehde unter Großfamilien“. Würden deutsche Nazis auf eine dieser Gruppen einschlagen, wäre es öffentlicher Rassismus und würde die Gazetten unter Nennung von Namen und Herkunft füllen. Mit Recht, aber warum dann nicht der Rassismus unter Ausländern?
Selbst der Durchschnittsbürger ist aber nicht so blöd, dies auf Dauer zu verkennen. Mit Betroffenheit mussten Einwohner aus einem kleinen Ort in Franken durch die Presse erfahren, dass Mitbürger sich angeblich an Serieneinbrüchen in Apotheken beteiligt hatten. Sie hatte verschwiegen, dass es sich um Bewohner des Asylantenheims handelte. Dahinter steht zwar die gute Absicht, den Rassismus Deutscher im Zaum zu halten. Die Wirkung ist aber gegenteilig und beleidigend für diejenigen, die sich hiermit gemeint fühlen.
Man muss nur die Kommentare im Internet lesen, wenn bei Delikten Angaben zu Namen oder Staatsangehörigkeit fehlen. Dann wird vor allem, aber nicht nur, von Rassisten gemutmaßt, dass „wieder mal Kulturbereicherer“ ihre schlimme Hand im bösen Spiel hatten, wobei „Kulturbereicherer“ der Löschung vorbeugt.
Der Ausweg aus der Diskriminierung ist aber nicht deren Umkehrung durch die relative Bevorzugung der Diskriminierten, vor allem nicht aufgrund von Ei“Gen“schaften, die „ererbt“ sind und die kein Mensch selbst verantwortet. Dazu gehören Herkunft, Hautfarbe und Geschlecht, auch wenn sich selbst diese Eigenschaften im Ausnahmenfall ändern lassen. Dazu zählt auch die Religion als solche, keineswegs aber ihre (fundamentalistische) Ausübung. Darüber kann der Mensch ebenso selbst bestimmen, wie über die Annahme rechter, linker Ideologie oder die von Vernunft.
Jemanden aufgrund seiner Abstammung, Herkunft, seiner Hautfarbe, seiner Religion oder seines Geschlechts zu benachteiligen, bestraft diesen Menschen für etwas, das er (außer als Konvertit) nicht verantwortet. Das aber gilt ebenso im umgekehrten Fall der Bevorzugung. Rassismus verkehrt ist eben auch Rassismus.
Wir sind erst frei von „Ausländer“-Diskriminierung, wenn wir Idioten „Idioten“ nennen, ohne in den Verdacht der Ausländerfeindlichkeit zu geraten. Man muss sich daher auch gegen Versuche wehren, sich Rassismus anhängen zu lassen, statt wie Grünen und Linke vor diesem Vorwurf zu kapitulieren und ausländischen Rassisten ein Biotop in diesem Lande zu geben, weil gerade die diesen Vorwurf gegen Deutsche gezielt und gern benutzen. Versuche das keiner bei mir: Es wird nicht klappen!
[1] http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/parteien/id_71758678/gruene-kommen-bei-paedophilie-studie-schlecht-weg.html. Dort ist auch das im Folgenden erwähnte Spruchband zu lesen.
[2] In dieses Bild einer grünen Doppelmoral passt die Meldung, dass die Wähler der Grünen Billigflüge FÜR DIE ANDEREN kritisieren, selbst aber mit Abstand am häufigsten fliegen: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/gruenen-waehler-halten-rekord-bei-fugreisen-a-1002376.html.
[3] Sie sagten mir, ich solle das Wort „Gutmensch“ und „gutmenschlich“ nicht mehr benutzen, weil Nazis das in anderem Sinne getan hätten und weiter täten. Daher nenne ich sie daher „liebdoof“. Sie aber nennen mich weiter „Deutscher“, obwohl Adolf Hitler dieses Wort in einem anderen, aber nie in meinem Sinne verwendete.
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Am 27.11.2014 berichtet das Magazin Kontraste (ARD) über Drogenhandel im Görlitzer Park und davon, dass Teile der Bevölkerung die Drogenhändler in Schutz genommen hätten, obwohl diese selbst kleine Kinder gefährdeten. Der Grund: Die Drogenhändler waren Schwarze und damit war das Vorgehen gegen sie „automatisch“ rassistisch. Augenscheinlich ist das eine Verkehrung der Verhältnisse von Ferguson durch unsere liebdoofen Mitbürger auf Kosten von Kindern: An dieser Stelle endet Neschles Verständnis. Denn Drogenhändler ist Drogenhändler, egal in welcher Hautfarbe. Genau das, will ich hier sagen!
Die Realitätsklitterung der Presse bei der Beteiligung von Ausländern an Straftaten und Streitigkeiten untergräbt ihre Glaubwürdigkeit auch in anderen Fällen. Sie führt zur fehlerhaften Einschätzung der Sachverhalte durch Deutsche und Ausländer. Mit dem Schutz von Ausländern hat es nichts mehr zu tun, wenn jeder Pressebericht, der deren Rolle zu verheimlichen sucht (http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_71997812/hochzeitsfeier-in-dortmund-eskaliert-polizei-schickt-grossaufgebot.html.), durch einen mit rechtsradikalem Hintergrund konterkariert wird (http://www.dortmundecho.org/2014/12/kley-massenschlaegerei-bei-roma-hochzeit/). Was bringt es eigentlich Presse, Gesellschaft und Ausländern, wenn ein rechtsradikales Presseecho wahrhaftiger ist als das einer Presse, die in der guten Absicht, Ausländer schützen zu wollen, als heuchlerisch verschrien ist? An einem offenen und ehrlichen Umgang miteinander geht kein Weg vorbei. – In diesem Sinne muss man auch der „türkischen Gemeinde“ zurufen, die sich über die schlechte Bildungsintegration in Deutschland beschwert: 1. Mit der Bevölkerungsgruppe, aus der die türkischen Einwanderer stammen, gibt es auch in der Türkei Probleme. Es ist also kein rein deutsches Problem. 2. Vergleicht man sich nicht mit deutschen, sondern mit anderen Migrantenkindern (etwa mit Iranern) schneidet man ebenfalls schlecht ab. Sollte man daher nicht auch bei sich selbst einen Grund suchen als nur bei der deutschen Politik? (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/integrationsgipfel-tgd-chef-cinar-kritisiert-bildungspolitik-a-1005392.html)